Die heißesten Foodtrends aus Düsseldorf und Umgebung

[00:00:00] Music.
[00:00:09] Herzlich willkommen zur 35. Folge von rheingeredet den Podcast von Mister Düsseldorf.
[00:00:15] Heute sitzen wir ausnahmsweise mal in unserem schicken Coworking-Space sie auf der Breiten Straße dem Ruby karl.
[00:00:21] Und mit dabei sind wieder meine beiden Lieblings Kolleginnen und Kollegen die Liebe Paula der Robert Hallo
[00:00:29] und wir haben heute auch wieder einen besonders charmanten Gast eingeladen mit dem wir gleich über Foodtrends und alles was damit zu tun hat sprechen werden herzlich willkommen Peter Wiedeking,
[00:00:39] hallo schön dass Sie dabei nachricht Peter bevor wir gleich in die Themen einsteigen und insbesondere über deine Tätigkeit beim Foodhub nrw sprechen.
[00:00:49] Vielleicht stellst du dich unseren hören einfach noch mal ganz kurz vor wer bist du und was machst du so den ganzen Tag.
[00:00:55] Ja sehr gerne also ich bin der Peter ich bin Düsseldorfer so ein halbes Urgestein aus Ratingen ich habe.
[00:01:05] Studiert Wirtschaftsinformatik und Banner noch sehr lange Berater bis wir.
[00:01:12] 2013 entschieden haben dass.
[00:01:16] Wir was anderes machen wollten meine Frau und ich haben dann gesagt wir wollen jetzt ein Startup gründen und haben dann 2013 die abendtüte gegründet vielleicht kennst ja der ein oder andere noch.
[00:01:26] Und das seitdem bin ich eigentlich der Start-up Welt und der fußsehne an sich hier in Düsseldorf und ganz NRW verfallen.
[00:01:36] Genau sehr gut Peter die abendtüte war ja so eine Art Vorläufer von aktuellen Konzepten.
[00:01:46] Wie man sie vielleicht vergleichen könnte mit HelloFresh oder den den Gorillas wie wie war das einzuordnen und warum hat das vielleicht nicht funktioniert.
[00:01:54] Also die armen Tüte das war eigentlich sehr interessant wir haben da schon sehr früh auf Regionalität gesetzt wir hatten unsere regionalen liefer.
[00:02:03] Lieferanten werden wir das ganze Gemüse jetzt hätte Reich aus dem Niederrhein geholt und es war ein,
[00:02:12] Lieferung von einem Rezept mit allen Zutaten und allen Gewürzen und das hat eigentlich eigentlich das Konzept war sehr gut also mittlerweile ist es,
[00:02:23] er bekannt von von HelloFresh zumeist oder Marlies buchen oder marleyspoon.de sind halt mehrere die das ähnlich machen.
[00:02:29] Wir wollten das aber in Bio-Qualität regional machen und das hat er natürlich auch seinen Preis und das haben dann halt 3Jahre ausprobiert geguckt.
[00:02:39] Oh nach drei Jahren haben wir dann halt überlegt wie machen wir die Expansion in andere Städte hinein und wie viel Geld brauchen wir um das jetzt deutschlandweit anbieten zu können,
[00:02:48] und dann war eigentlich relativ schnell klar dass wir dann gesagt haben jedesmal drei interessante Jahren aber dass die Skalierung Ansicht hier wird nicht funktionieren ohne dass wir jetzt sehr viel Geld noch in die Hand,
[00:03:00] ich habe das jetzt zum Glück noch ein anderes spannendes Projekt.
[00:03:04] Foodhub nrw oder dass das gut habt sagt man das oder den food habe ich alles erzähl doch mal was dazu gestellt dass dieser foot hat sich zum was ist das überhaupt.
[00:03:14] Also der food habe NRW wir sind ein eingetragener Verein und wir sind ein Netzwerk für Food Unternehmen in NRW.
[00:03:23] Unter wir wollen die Innovationen fördern das heißt wir wollen.
[00:03:28] Unternehmen zusammenbringen um über innovative Projekte innovative Themen zu diskutieren und so.
[00:03:35] Ja ein bisschen die Innovationen fördern das Netzwerken fördern und dann die ein oder andere Idee die vielleicht irgendwo in der Schublade liegt,
[00:03:44] dann doch zu Tage fördern und dann das ein bisschen besser zu machen alles wie funktioniert das wenn ich jetzt in Startup bin dann melde ich mich auf deiner Seite an genau wir haben eine Webseite food haben - nrw.de,
[00:03:56] und dort sind alle unsere Mitglieder alle aufgelistete werden profile,
[00:04:02] auch Mister Düsseldorf z.b. als Profil angelegt das sind jetzt weit über 180 glaube ich.
[00:04:09] Und da sind halt nicht nur Star Labs dabei sondern es sind Konzerne dabei sind Universitäten Wirtschaftsförderungen,
[00:04:18] und auch über alle Branchen das heißt wir fangen in der Landwirtschaft an Überproduktion Handel retail
[00:04:25] eigentlich alles werden wir haben auch wieder food weiß dabei ja ok und darf man fragen wie er euch finanziert
[00:04:35] genau wir finden uns Ihren uns auf der einen Seite ein bisschen durch öffentliche Förderung zu was für die Webseite wurde geförderte noch mal Danke schön als Land NRW
[00:04:45] aber hauptsächlich durch die Mitgliedschaften das heißt die Startup selber müssen keine Mitgliedschaft Gebühren zahlen.
[00:04:53] War einfach sagen da ist noch nicht so viel Potential da also Potential Ton aber kein Geld.
[00:04:59] Und aber die Unternehmen die schon länger dabei sind die großen Konzerne die Zahlen dann halt für dich style.
[00:05:07] Hey und jetzt mein Thema vorweggegriffen warum überhaupt gut also wir haben,
[00:05:13] eine sehr schöne Idee gehabt also die abendtüte und Susanne und ich haben dann halt also Susanne hat meine Frau wir haben dann halt darüber nachgedacht was machen wir und dann hatten wir halt die Idee zur abendtüte,
[00:05:25] und Susanne hat sich halt und die ganzen Rezepte um food gekümmert und nicht um die ganzen,
[00:05:29] Prozesse und IT das ist also einfach immer schon eine Leidenschaft von euch oder es ist eine Leidenschaft auf der einen Seite auf der anderen Seite war es halt die Geschäftsidee des weil dafür gesagt haben dass.
[00:05:41] Passt das das müssen wir jetzt machen das wollen wir machen und ja dazu.
[00:05:46] Wahrscheinlich habt ihr selber gemerkt wie wichtig denn ein Netzwerk ist auf das man zurückgreifen kann wenn man eben ein Startup in der Branche ist weil es ja schon recht soll ich mal schwierig ging so Big Player.
[00:05:56] Anzukämpfen oder vielleicht irgendwo reinzukommen Supermärkte dann so große Lebensmittelketten ist ja wahrscheinlich schon nicht so einfach und das ist gut wenn man so einen Background hat wie den Fuß ab oder.
[00:06:05] Genau also wir haben das klassisches da da hat schon extrem viele viele Fragen und hauptsächlich auch zum Netzwerk und das ist halt auch der Grund weshalb für den foot-up gegründet haben das war halt aus der.
[00:06:18] Aus dem aus der Fragestellungen heraus dass ich halt.
[00:06:24] Doch fragen tut meinen Lieferanten so zu meinen Kunden hatte zu zu meinen Vertriebswegen und da haben wir uns halt mit einigen wenigen,
[00:06:33] er ist da Dub zusammengesetzt ich sage mal einfach unsere kleine Selbsthilfegruppe weil jeder hat irgendwelche Probleme und dann haben wir zusammen diskutiert und mit den Jahren.
[00:06:43] Wurden halt aus einigen wenigen Startup Jobs Düsseldorf immer mehr Startups und es kam dann immer mehr Konzerne auf und zu denen gesagt haben sie würden gerne sich mit uns unterhalten sie würden gerne diskutieren.
[00:06:54] Sie brauchen halt den und den Kontakt und das geht halt in beide Richtungen also wir noch in Situation NTV.
[00:07:01] Für alle Beteiligte alle beteiligen und hoffentlich auch für die für die Kunden und für die Umwelt und alles also weil wir wir wollen ja nicht dass ein ganz spezieller spezielles Unternehmen jetzt erfolgreich ist sondern dass wir.
[00:07:13] Nur wenn du schon so zeitig endlich wo sitzt ihr denn genau also seid ihr beide bzw anders gefragt seid ihr nur für NRW zuständig.
[00:07:21] Wir haben sehr lange darüber nachgedacht ob wir unser Netzwerk größer Spinnen wollen jetzt breaking input ab Deutschland Futter für Europa und die haben gesagt es gibt so viele Multi internationale Konzerne in NRW,
[00:07:35] und um 5 Uhr sehr viele sogar innerhalb von Düsseldorf gesagt wir gesagt haben wir wollen nicht dass die Leute jetzt nach Berlin nach Hamburg klingeln oder sonst haben wir sondern wir bringen die Leute vor Ort,
[00:07:45] zusammen die regional das regionale Netzwerk was wir hier haben und dies jede Branche und und jede Facette.
[00:07:53] Und die bringen wir einfach zusammen wir selber kommen aus Düsseldorf deswegen haben wir jetzt den Firmensitz oder den Vereinssitz in Düsseldorf gewählt aber das ist.
[00:08:02] Wir wollen uns fokussieren auf NRW weil hier einfach so viel los ist sind deine so die bekannten oder vielleicht schon etwas bekannteren Namen die.
[00:08:11] Der Startups die bei euch Mitglied sind oder die hier aus der Region stammen die halfeneisen wir wollen es die richtig guten Namen haben also,
[00:08:21] in Anführungszeichen etablierte Unternehmen auch noch dabei wie so ein just spices was ja mittlerweile schon.
[00:08:27] Sehr sehr groß und bekanntes oder sind das eher so unternehmen die noch ganz am Anfang steht.
[00:08:32] Wir wären eigentlich alles dabei wir haben wären Konzerne dabei Zentis z.b. ist jetzt gerade Mitglied geworden aber zB auch Dachser Logistik ist Mitglied geworden das ist also auch kein Problem und wir haben sehr viele.
[00:08:46] Ist da darfst du jetzt wirklich von der Uni oder der der der Jüngste ist jetzt glaube ich dir noch Schüler der sich beworben hat oder oder der Mitglied geworden ist,
[00:08:56] und so haben wir halt Start-ups die halt schon ein bisschen länger dabei sind.
[00:09:02] Ein paar Jahre und wir haben aber auch sehr viele die schon wieder das Geschäft geschlossen haben also da ist eigentlich alles dabei,
[00:09:11] und wir versuchen halte durch unser Netzwerk die zusammenzubringen und einfach über ein bisschen bei den Fragen stellen zu helfen.
[00:09:19] Was sind dann aber so die in die Themen die die spannenden Themen die sich immer wieder finden und und was sind so die die die Trends in dem Bereich.
[00:09:28] Die die Trends also für mich persönlich es gibt zwei Trends also auf der einen Seite Regionalität und das auf der anderen Seite haben wir unsere Kreislaufwirtschaft.
[00:09:39] Regionalität heißt wirklich ich versuche möglichst alle meine Lieferanten hier in der Region zu haben.
[00:09:47] Ich versuche meinem.
[00:09:51] Ja meine Lebensmittel hier zu bekommen meine mein meine Mitarbeiter aus der Region zu bekommen und das zweite ist die Kreislaufwirtschaft dass ich versuche so wenig.
[00:10:01] Wie möglich Abfall zu produzieren bzw alle meine lebensmüder alle meine Produkte meine Abfälle wieder zusammenzubringen wieder.
[00:10:13] Wieder zu verwerten für das nächste Brot ohne und in in in welchem Staat darfst oder Unternehmen schlagen sich jetzt diese beiden Trends z.b.
[00:10:21] Nidal sowas könntest du dafür Beispiele bringen beyazdan gegenkommen Regionalität haben wir zB unserem unverpackt-laden Läden also glasbode zB ist jetzt 1 aus Düsseldorf,
[00:10:32] wir haben die liefern glaube ich lose Lebensmittel und Drogerie Produkte und sowas nach Hause ja genau sie liefern das nach Hause bzw sie haben dann auch Abholstation wo man das dann so machen kann also das ist mir jetzt eine Sache
[00:10:45] wo ich jetzt auch meine meine Wege reduzieren kann das auf der einen Seite Regionalität heißt für mich aber auch.
[00:10:56] Wenn ich über Produkte nachdenkt oder zu über Zutat nachdenke wenn ich ein Star da bin ich habe zwei Spinnen Smoothie oder sonst irgendwelche anderen Sachen und dann kommen wir und welche superfoods rein wie kriege ich jetzt diese Superfood zu regional,
[00:11:11] und da haben wir dann aus dem foot-up Landwirte dir dann sagen ist okay ich kann dir jetzt genau deine superfoods zu du brauchst hier am Niederrhein anbauen,
[00:11:20] warum geht das denn wenn das generell eigentlich gar nicht wachsen könnte weil wenn ich die Klima bringen haben,
[00:11:26] natürlich wenn du wenn du die Klimabedingungen nicht hast dann ist natürlich was anderes angebrochen natürlich keine Gewächshäuser als hätte aber es gibt genügend Sachen zum Spiel
[00:11:33] Quinoa aus Saft Köln zum Beispiel aus dem Kölner ursprünglich aus aus Mexiko oder Nein Amerika,
[00:11:42] und jetzt haben wir das in Köln angebauten weil es wächst auch hier sag bloß noch nie einer versucht und es gab gar keine Nachfrage und jetzt haben wir dann halt immer wieder dieses dann ob sie dann sagen sie brauchen bestimmte Produkt.
[00:11:53] Die können aber überhaupt keine Landwirte und wir vom food absagen wir haben die Landwirte die wissen aber nicht was anbauen sollen die Bauern ihre Kartoffeln an so wie sonst immer und dann kommen wir bringen wir die halt zusammen und sagen lass doch mal etwas.
[00:12:04] Ausprobieren was ist dann andere gebrauchen können also da die Regionalität heißt dann wirklich sich selber auf den Markt schaffen okay.
[00:12:14] Und das Thema Kreislaufwirtschaft finde ich auch sehr spannend da gibt es ja soweit ich weiß diesen.
[00:12:22] Dieses aquaponic Thema kannst du vielleicht mal für den Laien erklären was es damit auf sich hat also es geht da jetzt speziell,
[00:12:31] darum dass ich einen einen Kreislauf habe zwischen Pflanzen und Fischen dass ich also im Prinzip die beiden in einem geschlossenen System habe und die füttern sich im Prinzip gegenseitig das heißt die,
[00:12:45] Fische bekommen oder der Abfall von den Fischen ist der Dünger für die Pflanzen und die Pflanzen können dann wieder,
[00:12:52] für die Fische Sorgen und das ist natürlich noch sehr in den Anfängen,
[00:12:57] aber es geht dann soweit dass wir keine externen Fische mehr züchten müssen oder oder Fischen müssen sondern wir können dann halt für unseren restaurantbedarf,
[00:13:07] und die Fische selber züchten und das kann man dann auch wieder regional machen hier vor Ort dafür müssen wir da nicht irgendwie auf den Atlantik schippern.
[00:13:16] Aber was Kreislaufwirtschaft bedeutet ist auch dass ich z.b. Nebenströme oder Abfallprodukte aus der Produktion habe.
[00:13:25] Wo ich dann sage ich habe hier bestimmte mein Abfall.
[00:13:31] Und der könnte dann für ein anderes Unternehmen wieder als in Putin und da einfach drüber nachzudenken da gibt es euch wie auch eine Plattform wo man dann jetzt einfach anbieten kann ich habe folgende Produkte die ich nicht mehr brauche dich normalerweise wegschmeiße.
[00:13:45] Er in der und der Qualität.
[00:13:46] Und dann kann können die dann über die Plattform schauen dass sie dann von dem anderen Santo das genau das was ich brauchte dieser Rohstoffhandel und Union Anführungsstrichen Rohstoffen kann man auch das natürlich ist
[00:13:56] ja Soßen Rohstoffhandel es geht einfach um weniger lebenswert oder immer weniger Verschwendung von Rohstoffen und das funktioniert auch mit Lebensmitteln.
[00:14:05] Wir habens in der Vorbereitung genau über dieses Thema unterhalten diese Verschwendung von Lebensmitteln und.
[00:14:09] Hatten das Gefühl ohne das jetzt irgendwie belegen zu können natürlich dass diese ganzen.
[00:14:15] Soll ich mal Unternehmen oder Plattform die das eben anbieten diese dieses Thema Lebensmittel die vielleicht ein Tag alt sind oder vielleicht abends in dem Restaurant nicht mehr aufgegessen worden ist hatte viel Glück für alle möglichen.
[00:14:27] Tim das ist irgendwie in Deichmann Düsseldorf zumindest da kann ich sei dass ich das Gefühl habe nicht so gut ankommt das ist immer so Wellen Weise dann so.
[00:14:35] Wenn das mal so wählen weißt du hatte irgendwas und dann hole ich das ab aber am nächsten Tag fällt er wieder nichts dann ist das wieder ein Monat lang soll ich mal gestorben diese Idee und dann wieder auf einmal findet er wieder irgendwas also es ist nicht so was konstantes wie siehst.
[00:14:48] Also ich habe selber bei toogoodtogo gearbeitet da waren wir auch in der Höhle der Löwen was war sehr spannend war.
[00:14:58] Also die aktuellen Zahlen kenne ich nicht ich muss sagen ich finde das Konzept an sich immer noch super Gewinner also es ist Arbeit hängen natürlich sehr viel mit der Akzeptanz der,
[00:15:09] der Kundin zu zusammen dass die dann halt auch wirklich kontinuierlich die Lebensmittel abholen aber wir haben jetzt nicht nur
[00:15:16] toogoodtogo sondern es gibt ja auch foodsharing es gibt ja andere Möglichkeiten wie man Lebensmittel retten kann das geht soweit dass ich mir die Kartoffeln
[00:15:25] auch selber auf dem Feld holen kann er die dann Kartoffeln genau ja die aber auch die Sachen die dann halt der Landwirt gar nicht mehr abholt sondern einfach liegen lässt und dann einfach auch den Kontakt herstellen und sagen ist okay
[00:15:38] das Feld könnte haben weil du nicht mehr so und da ist halt die Frage kriegen wir die Leute dazu die Kartoffeln jetzt nicht.
[00:15:48] Im Laden für für 1,95 € oder sonst irgendwie zu kaufen sondern sich selber auf dem Feld zu holen,
[00:15:53] das glaube ich auch hier bei jedem persönlich die Überwindung daher das dann macht sich schmutzig normal oder Lieferung,
[00:16:00] rufe Thema wenn du mitten in der Stadt wohnst dann überlegst du dir ja und und beruflich stark eingebunden bis dann überlegst du nicht ich dreimal ob du jetzt erst mal 20 Minuten zu einem Feld fährst muss ja auch in wieder hin kommen im schlimmsten Fall mit dem Auto,
[00:16:11] dann mach das natürlich auch keinen Sinn Kartoffeln einzusammeln was jetzt.
[00:16:15] Wenn man jetzt mal irgendwie die Klimaneutralität diese Aktion dann bewertet ne ja genau für die Stadtbewohner ist das definitiv schwierig.
[00:16:23] Ja so für außerhalb von 1 bis gibt halt verschiedenste Möglichkeiten Nivea Lebensmittelreste vermeiden können toogoodtogo um dass ich mein damit kennst du dann ja gut aus.
[00:16:37] Das war ohne Lieferung meine ich oder das hat nur was du das Essen ab.
[00:16:41] Das ist auch ein Punkt oder dass die dass wir mittlerweile so bequem geworden sind durch die ganzen Firmen die uns eben nach Hause liefern Mann kommen bin dabei glaube ich ruhig alles liefern lassen.
[00:16:51] Dass wir es gar nicht mehr gewöhnt sind dass man sowas dann irgendwo abholt also die sind diesen Service quasi wahrnehmen dass ich da hinfahren muss noch oder ja ich denke auch ein.
[00:16:59] Erfolgsfaktor wird so ein bisschen die convenience seiner für den verwöhnten Großstädter.
[00:17:05] Der sich ja über alle möglichen Dinge von den von Lieferando über flink Gorillas ubereats und wie's alles heißt.
[00:17:13] Eigentlich alles nach Hause liefern lassen kann das nicht vielleicht auch so ein bisschen mit dem Gefühl zu tun dass manche Leute sich irgendwie.
[00:17:20] Ich weiß nicht an wie dann etwas zu nehmen was übrig geblieben ist kann es auch sein dass da so ein Gefühl von.
[00:17:26] Müll das ist ja so so so so Reste ist ja für viele gleich so ein negativer Aspekt irgendwie.
[00:17:32] Was übrig bleibt Reste ja war auch was ich immer schwierig finde auch mit der ganzen Kommunikation mit den Kunden damals war immer diese.
[00:17:42] Selbstverständlichkeit wenn ich in einem Sushiladen medirechner abhole ist das Sushi.
[00:17:49] Muss aber nicht also ich kann ich kann auch oder einem Bäcker dass ich automatischen ein Brot bekomme das war ganz am Anfang war noch bei vielen Bäckern sowas mit Blätterteig übrig und dann habe ich eine ganze Tüte nur mit Blätterteig.
[00:18:02] Und dann kam echt schlimmste Bewertungen,
[00:18:05] warum kriege ich keinen Brot beim Bäcker ja weil der heute halt andere Reste hatte und es geht ums Reste retten,
[00:18:12] und nicht um wo bekomme ich billig ein Brot her
[00:18:19] mit einem Mikrofon genau und unser glaube ich auch noch so hot dogs gefühlte also der hat den Fotos geschickt oder ich fand das ganz lustig aber.
[00:18:31] Ein anderer hat dann halt gesagt er fand das super gut dass er halt jetzt 50 hoch Tabs gekriegt hat er dem ganzen Haus verteilt alle alle fande suchen.
[00:18:39] So also dementsprechend ist das halt immer ein bisschen schwierig und.
[00:18:45] Und die Kundenerwartungen ist es glaube ich also mit mit Resten wenn die gemerkt haben diese Sushi 2 Minuten vorher war noch kein Rest aber weil du jetzt 18:01 Uhr Jahren ist es wird sich im Rest ist nicht ganz so schwierig aber wenn man halt die Erwartung hat man bekommt er etwas.
[00:18:59] Und das wird er nicht gefühlt dass es dann immer die Schwierigkeit eine dahin fährt nach das glaube ich noch der obergau du fährst dahin freut sich auf x bekommst Epsilon da hast du dich die Dealer.
[00:19:10] Ich hatte immer gedacht dass es er nimmt.
[00:19:12] Keine Reste HJS ob das auch ein polnischer Laden da qualitativ Unterschiede macht die glaub bei dem einen Laden hast du gleich das Gefühl dass du den Rest bekommst und das sind einfach etwas.
[00:19:22] Zeig mal natürlich willkürlich ausgewählt oder übriggebliebenes aber trotzdem hochwertig vielleicht bei dem anderen Laden ist dann wirklich etwas wenn man sich denkt ja hätte die auch.
[00:19:30] Aber wir haben bald auf der einen Seite haben wir halt für die Endkonsumenten toogoodtogo ecetera aber es gibt das gleiche ja auch für.
[00:19:40] Größere Produzenten wo dir dann wirklich sagen ich habe eine ganze LKW-Ladung mit orangen,
[00:19:46] kriege ich gerade nicht Verkauf der ist gerade aus Griechenland oder Spanien hochgefahren mit Gott weißt du wie viel Orangen da drin sind und ich kriege die in meinem Supermarkt nicht mehr abgegeben,
[00:19:55] und dann gibt es halt andere Supermärkte jetzt in Berlin surplus zu meinen mir die dann ganze LKW-Ladungen annehmen Fach und das ist natürlich auch schon die Schwierigkeit,
[00:20:04] dass ich dass ich wenn wir jetzt in Produktion oder für Produzenten den,
[00:20:08] die die denken in ganz anderen Dimension und die haben ganz anderen Lebensmittelverschwendung als jetzt den Endverbraucher der jetzt sieben Sushis rettet oder so das natürlich auch in Summe ist das super aber so eine LKW-Ladung hat dadurch auch sein impact,
[00:20:21] klar warum haben wir sowas noch nicht in Düsseldorf sowas würde ich ja also Orangen über ja.
[00:20:31] Gäbe ist möglicherweise schon sowas hier oder ist es sicher nicht so einfach zu eskalieren es ist ich glaube Raphaela Berlin die haben jetzt zwei Supermärkte drei Supermänner.
[00:20:44] Fange jetzt auch an die Sachen zu verschicken was ich ein bisschen schwierig finde dann warum steht verschicke ich jetzt die Orangen die vorher aus Spanien kam jetzt auch noch quer durch Deutschland aber.
[00:20:53] Grundsätzlich funktioniert das aber es ist halt auch wieder Geld nicht brauche ich brauche das Startkapital um hier im Lager zu haben ist,
[00:21:00] um die Logistik zu haben aber wir haben ja große Konzerne große Handelsketten die definitiv Sachen übrig haben wir Abend,
[00:21:09] und unsere unsere Märkte vovo Sachen auch im großen Kaliber übrigbleiben sowas kann man dann zusammen bringen.
[00:21:17] Aber der Kunde muss dann auch schauen wenn er dann in so einen Supermarkt geht dass er dann vielleicht nur 100 verschiedene Produkte hat und neben den orangen gar kein anderes.
[00:21:27] Kohanet keine Bananen mehr oder sonst irgendwas sondern halt nur Orangen eine Woche nicht so halt die Sache man muss diese Bereitschaft der Kunden,
[00:21:35] eigentlich darum wo einplanen anderes großes Thema sind ja alternative Proteinquellen also wenn ich jetzt mal zurück denke vor.
[00:21:44] Paar Jahren bin ich irgendwo in Coffeeshop gegangen und da gab es dann eben die Auswahl zwischen Vollmilch und fettarme Milch und mittlerweile kann ich wählen zwischen Sojamilch Hafermilch Mandelmilch erbsenmilch.
[00:21:56] Und alles Mögliche was sind da so die die die nächsten Dinge die uns erwarten neben.
[00:22:04] In vitro Fleisch und Pilz Protein was sind da so die die Themen die auch hier irgendwie vielleicht aus der Region stammen.
[00:22:11] Also was ich super interessant finde ist immer noch also clean meat dass ich jetzt wirklich überlege das irgendwie
[00:22:19] industriell gefertigtes Fleisch was wirklich Fleisch also komplett richtig es Fleisch ist aber nicht von,
[00:22:27] von Lebensmitteln kommen sowas finde ich super interessant also gezüchtetes nennt wie in vitro oder spannend,
[00:22:36] aber auch grundsätzlich die Thematik dass man weniger Fleisch isst dass man mehr Fleisch Ersatzprodukte ist.
[00:22:44] Und da also da gibt es verschiedenste Ansätze die ich ich finde es persönlich immer noch super interessant mit Insekt.
[00:22:53] Aber es ist natürlich nicht so gezündet bisher nur weil das gibt's ja schon einige Zeit es gibt es gibt einige Zeit es gibt insektenmehl was sind Sony das hat sehr lange gekapert an EU-Richtlinien welche Insekten da habe ich überhaupt mittlerweile gibt es schon die ersten
[00:23:08] 1. Richtlinien dass ich bestimmte Insekten überhaupt an den Menschen verfüttern gab aber ich habe z.b. auch so eine so eine fliegen.
[00:23:16] Larven produzieren Maschine für die Küche gesehen.
[00:23:22] Und dass ich mir im Prinzip jeden Tag produzieren die 56 Larven und dann bin ich morgens runterkomme kann ich die Larven direkt in meinen Smoothie werfen.
[00:23:31] Ja das.
[00:23:34] So weit bin ich noch das ist natürlich überregionale in meiner Küche aber ich fliegen in meiner Küche immer das Fenster auf normalerweise also und unseren so
[00:23:44] also da muss man glaube ich auf der einen Seite gucken was es machbar dass es so gerade so nicht wir können und was und was ist
[00:23:49] was wird akzeptieren wofür die Nachfrage dafür dass die Menschen immer alles essen auf Menschenfleisch Packung steht geklebt.
[00:23:56] Geklebtes Fleisch also das steht im Kleingedruckten also ja das steht im Kleingedruckten aber die Menschen ist es ja trotzdem also
[00:24:03] ich würde lieber ganz ehrlich insektenmehl essen als geklebtes Fleisch nee ja aber ich glaube ich könnte mir jetzt nicht so eine frische love in Mainz muss ich schmeißen ehrlich wer auch lebendig würde das auch nicht essen aber ich finde,
[00:24:17] also ich bin ganz ehrlich sorry dass ich das gleich zur Catrice Saga wenn vitro Fleisch und geklebtes Fleisch und so würde ich dann lieber auf Insekten als Protein.
[00:24:26] Habe ich glaube das hat auch viel mit der Optik zu tun also ich nehme man die Leute nicht mehr oder ja also wenn du wenn wenn du sagst verklebt untersteht alles möglich glaube die Leute.
[00:24:36] Gucken auf die Verpackung ich glaube dass ein Großteil gar nicht mehr da siehst was da wirklich drauf steht oder vielleicht so ein bisschen das auch immer komplizierter wird aber ich persönlich finde auch,
[00:24:50] wenn man die große Heuschrecke jetzt sein.
[00:24:54] Burger dich sieht ist das doch wesentlich einfacher und dementsprechend wie gesagt wir müssen runterkommen von dem Fleischkonsum der immer aktuell haben und da gibt es extremst viele Richtungen.
[00:25:08] Unten dem entsprechenden der hat das müssen wir einfach schaffen Insekten Hundefutter,
[00:25:14] da laufe ich immer dran vorbei und denkst soll ich es mal ausprobieren aber bis jetzt war ja auch immer,
[00:25:26] großes Thema oder ist ja schon in manchen Küchen vorhanden bei den ganzer vorausdenken dann vielleicht,
[00:25:32] glaubst du das ist haben wir beide irgendwie alle Artikel oder sind wir bald alles wird die Gefahr mehr zu Haus.
[00:25:38] Also wir haben vertical farming also im Prinzip jeder der den Basilikum auf auf seinem Balkon hat ist ja schon ein eindeutige pharma,
[00:25:47] aber es geht halt noch eine Stufe weiter dass man haltet sagt wir haben das halt wirklich in einer Vitrine mit liegenden einem drum und dran.
[00:25:56] Ich weiß nicht also ich glaube irgendwo meine meine Grenze in meiner Küche ich habe nicht so viel Quadratmeter dass ich mir halt neben meinen ganzen Maschinen die ich noch habe und auch noch meinen meine meine fliegenzucht untereinander vertical farming daneben stellen kann,
[00:26:09] hast du einen fliegenzucht,
[00:26:10] nein okay das mit dem Susanna würde würde würde glaube ich auch aber.
[00:26:20] Nein aber das sind halt die Möglichkeiten und das heißt ich muss gucken was ich mit meinem begrenzten Raum machen kann
[00:26:26] aber sich jetzt so so tiny fahren sind wirklich nach Hause zu holen und dann bestimmte Sprossen für eine gewisse Zeit zu haben das wie gesagt es gibt auch als.
[00:26:39] Pilzzucht der sich mir dann halt mal an so ein kleines Brett als Pilze hole.
[00:26:44] Ganz am Anfang vor ein paar Jahren hat sich jemand das noch vorgestellt dass ich so eine Art Kühlschrank habe und der hochautomatisiert,
[00:26:53] in den verschiedenen Fächern dann Basilikum und Rucola anpflanzen so wie ich das brauche.
[00:27:00] Aber im großen Maße ist das für dich vielleicht auch nachhaltiger als ein Feld zu bewirtschaften theoretisch vielleicht auch mit den ganzen Pestiziden alles was wieder in diesem Grund Kreislauf geht.
[00:27:10] Es wird interessant wenn wir anfangen Flächen in der Stadt,
[00:27:15] z.b. ein Parkhaus Wände zu und dort ein vertical Farben rein und bei Parkhaus wir brauchen wenn man alle fahrradfahren brauchen keine Parkhäuser mehr,
[00:27:24] und deine Würde gefahren reinsetzen,
[00:27:26] und können im Prinzip den gesamten Block mit frischen frischen Pflanzen im Salat Nizza,
[00:27:34] versorgen gibt ja aus dem Raum Düsseldorf zwei Startups 11 glaube ich Blatt Sache und ein Test statt Greens die sind in dem Bereich tätig was machen die genau.
[00:27:44] Ihr Blatt Sache ist auch dass du die ganzen microgreens doch zu kaufen kannst also das ist,
[00:27:52] die haben angefangen für Restaurants und,
[00:27:57] haben das im Prinzip jetzt geöffnet wegen Corona dann auch für alle also da kann man hingehen die haben irgendwo ein shoppen oder ein langer oder von der Straße sitzen und dann kann man da hingehen und sich dann
[00:28:11] microgreens anywhere besonders nach Schwierigkeit für Restaurants versichert mich dann mit einem Bekannten unterhalten dass es halt so.
[00:28:18] Investor braucht halt nicht ein bisschen Salat sein bisschen bei der Abend leer Restaurants die ist halt wirklich dann benutzen wollen die ganze Zeit euch täglich wechselnd das ist halt die Ausführung aber,
[00:28:30] dieses ganze Thema Pilze und auf nicht so mega spannend erzählt zuwachsen Gallati,
[00:28:34] schnellsten und die wachsen immer wieder nach immer wieder nach und da ist das Gute daran und Sprossen Superding du kannst auch im Sprossen machen,
[00:28:41] Zucchini hat kannst immer noch alles Essen Kerne hat und dann ist es halt auch dann gleich Zeichen Spaß also,
[00:28:46] alles geht als Spross oder sind nur geil ja so schnell Salate auf mein Burger Leder sondern
[00:28:59] dann auch die entsprechenden brauchst mal Koblenz.
[00:29:03] Was gibt es denn ansonsten noch für spannende Startups die jetzt vielleicht auch so für den Endkonsumenten irgendwie eine Relevanz haben oder bekannt sind also.
[00:29:10] Ich habe z.b. kürzlich schon mal diese tollen Süßigkeiten von triPuls probieren dürfen die machen ja glaube ich gerade auch eine Crowdfunding-Kampagne auf Startnext kommen jetzt die kommen auch aus Düsseldorf.
[00:29:21] Oder waitl diese diese wiederverwendbaren to-go-verpackungen aus Köln soweit ich weiß.
[00:29:30] Was sind denn so die.
[00:29:32] Das sind so die heißen Start-ups die der Endkunde jetzt auch mal vielleicht auf dem Schirm haben sollte also waitl auf jeden Fall also werden wir zuerst uns auf den Tim da gehabt wann übernimmt auch das war super interessant.
[00:29:44] Die haben auch sehr viel Geld gerade eingesammelt für die Expansion und.
[00:29:50] Da geht es wirklich auch um Nachhaltigkeit das heißt dass ich die,
[00:29:56] Verpackungen meine Togo Verpackungen wird sie im letzten eineinhalb Jahren hatten haben wir so viele Verpackungen zu Hause Verbrauch von dem Restaurant dass ich die halt wiederverwerten kann mit einem sehr einfachen,
[00:30:07] unter guten Konzept also wieder zurückbringen zum Restaurant und die spülen das und nimmst wieder raus,
[00:30:13] und da gibt es einige gute gute Konzepte oder Grundsätze auch die Verpackungen dass die besser werden gibt's Düsseldorf
[00:30:22] Kapok hab z.b. die machen dann halt deinem im im to-go-becher bereit im Becher aber auch dass ich dann halt für meine Restaurants bessere
[00:30:31] wiederverwertbare Verpackungen habe.
[00:30:34] Ich habe irgendwie bei diesem ganzen Konzepten immer das Gefühl es gibt unendlich viele Lösungen da aktuell für dieses Kaffeebecher Problem aber so richtig.
[00:30:44] Durchgesetzt hatte ich noch keins und ich habe immer das Gefühl das scheitert einfach an der Faulheit der Menschen ja ich will ja auch bei mir selbst.
[00:30:50] Wenn ich dann irgendwo bin und habe gerade Lust auf einen Kaffee dann habe ich das Teil ja nicht da war im Zweifel ne wenn er zu Hause habe sonst und mehrfach verwendbar im Becher.
[00:30:58] Und dann verzichtet man aber doch nicht auf den Kaffee wenn man gerade müde ist oder gleich einen wichtigen Termin hat und kauft ihn sich eben doch im Pappbecher.
[00:31:05] Unterm Strich scheitern glaube ich so ganz viele tolle Sachen einfach noch an,
[00:31:08] als ein irgendwie tiefsitzenden Gewohnheiten oder auch an an der Faulheit und Bequemlichkeit einfach ne aber da geht's dann halt jetzt mal Spiel weiter die haben jetzt auch Kaffeebecher soviel ich weiß dass ich mir dann den Kaffee in in 1,
[00:31:23] ja wiederverwendbare Kaffeebecher hole und dann einfach trinke und dann geben wir falsch wenn ich im ICE sitze dann in Köln am ersten Kaffee wieder abgebe.
[00:31:34] Das war es also ich zahl dann wir schon mega Eislauf quasi so ein Jahr das heißt ich habe keinen Müll produziert sondern ich habe jetzt einfach nur den Becher von Düsseldorf angebracht aber das ist ja den Becher egal,
[00:31:43] so und und da muss man halten aber es ist natürlich wieder ein Schritt ich muss darüber nachher nach muss die Erfahrung kann ich darüber schreiben ne.
[00:31:50] Hoffentlich bald immer mehr Stationen also dann vielleicht anderes schritte dann so ich muss ich muss als Kunde eine Sache mehr drüber nachdenken,
[00:31:59] als wenn ich da einfach nur den Wecker nehmen und wieder wegschmeißen aber da sind wir ja bei vielen Sachen ich muss als Kunde,
[00:32:06] flexibler flight sein Zimmer auch wieder bei food waste ich muss einfach Sachen akzeptieren die nicht zu 100%.
[00:32:14] So sind wie ich mir das denke aber Lebensmittel sind die Lebensmittel so.
[00:32:18] Da geht es so ein bisschen hin dass der Kunde glaube ich toleranter sein muss und dann müssen uns ein bisschen selber an die Nase fassen ob ob das der richtige Weg ist oder ob wir.
[00:32:27] In andere Gesellschaft wollen ja und die Industrie ist natürlich auch.
[00:32:32] Gut beraten weiter an eine Lösung zu erarbeiten die es den Leuten auch so einfach und bequem wie möglich machen da wenn ich jetzt noch mal dieses milch Thema denke gibt überhaupt gar keinen Grund mehr für mich komisch zu trinken weil es ein bisschen diese erbsenmilch.
[00:32:44] Sowas von lecker und sowas von genau wie Vollmilch wenn man sie einen Cappuccino hat es ist einfach der Hammer muss man ganz ehrlich sagen und in den Bereich ob es jetzt irgendwie Fleisch Ersatz ist oder war der war ich denke da wird sich noch viel tun in den nächsten.
[00:32:57] Monaten hoffentlich und Jahren.
[00:33:01] Generell so noch mal etwas holistische ist ja so die das zahlt ja alles was ihr tut seid ja so ein bisschen auf die Frage 1 wie ernähre ich irgendwie 10 oder dann vielleicht mal 20 Millionen Menschen.
[00:33:13] In ein paar Jahren.
[00:33:15] Geht das ja tschuldigung Jan 10000000000 men habe ich schon 10000000 in Düsseldorf 10 oder 20 Milliarden Menschen.
[00:33:26] Kann das überhaupt funktionieren mit den Ressourcen die wir hier auf dem Planeten haben wie siehst du das überhaupt es gibt ja ganz katastrophale seine Arien,
[00:33:36] die davon ausgehen dass wir bald wenn ich sowas schaue wie cowspiracy oder seaspiracy ja die davon ausgehen dass wir.
[00:33:43] In gar nicht allzu ferner Zukunft überhaupt nicht meldet überleben können und das gibt natürlich auch.
[00:33:50] Komplette Leutner dieser ganzen Thematik wo wo wie wird ihr das vom Futter,
[00:33:55] also was da, wieder zu dem Thema Regionalität ich glaube wir können uns ernähren wenn wir es schaffen dass wir wirklich in der Region bleiben und nicht mehr Lebensmittel quer und Lobus schieben,
[00:34:09] ich sehe das ich habe letztens letztes Jahr zu Halloween ist glaube ich ausgefallen aber,
[00:34:14] Kürbisse Kürbisse diese Hokkaido-Kürbisse die ist hier überall gibt komme aus Argentinien.
[00:34:21] Der ist ich bin ich bin ich bin vom Glauben abgefallen weil die die liegen hier am Niederrhein zu zu Millionen rum und die werden für den supermarkt aus Argentinien eingeflogen aus irgendwelchen Gründen weil die zwei sind billiger sind oder sonst irgendwas,
[00:34:34] so und da darf das ist halt die Schwierigkeiten und die Fläche die in Argentinien oder die Kartoffeln aus Ägypten die Fläche die dort fehlt.
[00:34:43] Oder wo dafür die Kürbisse Kartoffeln angepflanzt wird fehlte den Einheimischen für ihr Getreide für ihren Lebensunterhalt und das ist gerade die Schwierigkeit.
[00:34:52] So das heißt wir müssen hinkommen dass wir in unseren Städten in unseren Ballungsräumen drum herum und selber ernähren können und nicht mehr darauf angewiesen sind was von von außerhalb kommt und dann ist es völlig egal wo,
[00:35:05] wie viel Menschen wir sind wenn wir es schaffen Düsseldorf ernährt sich selbständig,
[00:35:10] mit ein bisschen neues noch dabei haben morgens und unten bisschen Neukölln vielleicht nicht voreilig werden können wenn dir das hört aber alles im Umkreis von 100 Kilometer ja das wäre doch ideal dann brauchen wir nichts weiter,
[00:35:25] wir holen uns ein Fisch aus unseren eigenen aquaponic Züchtungen aus der Tiefgarage das wäre da morgens der morgens die Larve im Café kann man einmal ausdrücken wieso eine tütenmilch.
[00:35:39] Genau Peter wo da mal was ganz anderes wo gehst du denn gerne in Düsseldorf aus,
[00:35:45] wo hast du ein Lieblingsrestaurant Café Hardcore bring eben gerade noch über Apokalypse und welchen Weg du gehst du gerne einen saufen wir natürlich sehr gerne wir haben gerade erst im Topf,
[00:35:59] zehn Gerresheim Tipps veröffentlicht Jan du hoffentlich gelesen werde ich mir sofort anschauen aber da sind natürlich einige Restaurants dabei wo ich gerne hinterher auch Little Italy ne.
[00:36:11] Ja ja genau unten im Süden ist das überhaupt ja heyestraße da ist Little Italy genau aber da auf jeden Fall.
[00:36:21] Das sind schon also ich fahre jetzt weniger in die Altstadt oder oder sonst irgendwas keine weiten Wege regional bleiben hast du ein Auto oder fährst du alles mit Fahrrad.
[00:36:31] Wir haben auch ein Auto weil war einfach sehr viel auch einkaufen aber es wird ja im Prinzip nur noch dafür benutzt immer nur wenn ich wenn ich größere Sachen einkaufen werde und da ist halt auch die Frage wie das funktioniert mit.
[00:36:45] Auto Scheren da habe ich noch keine Lösung für mich gefunden weil wir bewegen uns mittlerweile relativ viel entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad,
[00:36:54] aber größere Einkäufe größere Reisen sind halt immer mit dem eigenen Auto Gerresheim ist auch noch nicht einziges Gebiet der Carsharing-Anbieter glaube ich oder
[00:37:02] die haben sie wieder reingenommen hast wieder einen halt die haben anscheinend gebergte ja extrem viele Kunden von denen in Gerresheim wurden und jetzt haben sie einen Fleck rein genommen aber nicht ganz gerne sein sondern nur sogar ein Preis.
[00:37:14] Und auch nicht so absurd weil da gibt's ja sind also ich meine jetzt aus dem Hafen soll ich mal in die Innenstadt zu fahren im Auto,
[00:37:19] weiß nicht wie sinnvoll dass es wenn man einer Viertelstunde hier zu Fuß oder 5 Minuten Fahrrad ist aber aus Geldersheim in die Innenstadt ist dann ja schon noch mit dem Auto sinnvoll,
[00:37:26] ja aber ich hatte das Zimmer Spiel entgehen Kaiserswerth auch mal wie gerne hätte ich ein Carsharing genommen oder vom Flughafen nach Kaiserswerth konnte ich nicht muss immer erst in die Stadt um dann mit dem mit der Bahn irgendwo,
[00:37:36] Fortnite wo ich eben wo ich eben parken darf.
[00:37:38] Wieder einzufahren nur weil ich da jetzt den Roller habe stehen sehen ich weiß nicht ob da einer illegal geparkt hast oder ob es heute das mit reingenommen haben das muss ich noch mal checken.
[00:37:47] Also aber da gibt es auch wieder sehr schöne Konzepte.
[00:37:51] Freiburg oder so ähnlich oder Tübingen war das da unten irgendwo die gesagt haben wir haben eine.
[00:37:58] Eine Flat eine mobilitäts Flat die beinhaltet Bus und Bahn logischerweise aber auch Fahrräder Leihfahrräder du kannst dir überlegen ob du das und und inklusive Carsharing,
[00:38:10] das heißt du hast ein bestimmtes Kontingent in deinem Monatsabo drin und dann kannst du dir selber überlegen ich fahre heute Straßenbahn und im heute das Fahrrad oder ich muss das Auto haben.
[00:38:20] Wo ist das Problem ich nehm einfach drei wieder zusammen und schmeiße zusammen wir haben ja oben 100 € drauf zu zahlen ja mittlerweile für düsseldorf immerhin schon mal so eine App von der Rheinbahn ready heißt die glaube ich wo man so strecken dann mit verschiedenen Mobilitätskonzepten,
[00:38:34] war die Planen kann aber ich muss dann trotzdem noch in die EU steel Scooter oder nextbike App reingehen um das Gerät dann tatsächlich zu leihen und Alt auch überall dann Account haben ab und zu haben wo ich sage okay hier steht kein sharecare Carsharing rum,
[00:38:47] ich bringe ihn nächste S-Bahn und darüber nachzudenken okay ich muss mir ein Ticket zu den habe ich vielleicht Bargeld mehr habe ich recht
[00:38:54] ich meinte aber das ist schon habe ich nämlich überlegt 15 € für Einweg von 20 Minuten da überlegt man sich ja wirklich fahre ich Bahn oder fahre ich mit dem Auto
[00:39:06] zwei einfach 60 € von Köln nach Düsseldorf mit der Bahn für zwei Personen
[00:39:14] außer du fährst flixbus oder wie du auch das machen kannst ja sogar gut fliegen jetzt nicht unbedingt.
[00:39:24] Peter wir haben ja noch ein wichtiges Thema vergessen und zwar habt ihr am 21.9 ja eine expona das heißt ihr veranstaltet eine kleine Messe was genau ist das und wer kann da hinkommen,
[00:39:35] genau also das ist unsere große unser großes zu food Netzwerktreffen was wir jedes Jahr machen.
[00:39:41] Letztes Jahr war es halt komplett digital auch super interessant aber die ist ja wollen wir es wieder mit Anfassen machen oder zumindest mit fast anfassen wir werden in Neuss sein um gardi Neuss das eine sehr schöne große Halle.
[00:39:55] Und dort werden sich 40 Unternehmen ausstellen präsentieren ihre Ideen das sind größtenteils da dabei größere Unternehmen wir werden,
[00:40:06] eine ein kleines Konferenzprogramm haben wir werden Diskussions Tische haben zu bestimmten Themen zu food waste eccetera,
[00:40:15] die zustell farming zum Eisbären oder noch wirklich mit den,
[00:40:19] Startup zusammen und mit den mit den Teilnehmern zusammen diskutieren es richtet sich hauptsächlich an alle food begeisterten,
[00:40:27] war schon Unternehmern oder mit an Mitarbeitern ist jetzt weniger für für Endkunden für den Endkonsumenten,
[00:40:35] da bei jeder der in der Food Branche arbeitet da ist von von Gastro von,
[00:40:40] Handel Produktion Agrar ist herzlich willkommen zum mit Scoot ihren ok und
[00:40:46] Tickets kann ich mir kaufen Unterfutter - nrw.de oder foot-up nrw.de oder ideenfutter - expo.de Damen eigene Webseite halte durch
[00:40:57] aber alles führt zur zur gleichen zum gleichen Ziel super.
[00:41:03] Haben wir sonst noch was vergessen wegen der Wohnungsgesellschaft möchtest du noch eine weiche Löcher Nummer aber gut möchte möchtest du noch was loswerden.
[00:41:12] Also ich will dich ganz super interessant bei euch also er hat sich in danke dafür ich finde wir haben sehr viele Themen angerissen und ihr merkt auch,
[00:41:21] das dass wir am Food hab wirklich unterschiedlichste Themen diskutieren wir haben letztens,
[00:41:28] er über Lieferketten gesprochen wie kriege ich Lebensmittel aus Asien sicher nach Deutschland.
[00:41:37] Also unterschiedlichste Arten,
[00:41:39] von von Themen die wir haben und da freuen wir uns natürlich über neue Mitglieder die wieder neue Aspekte reinbringen und einfach mitdiskutieren wollen und darum geht es ja für wollen Netzwerken.
[00:41:52] Super.
[00:41:54] Ich bin ja auch jetzt gar nicht unbedingt so tief in dieser Branche drinnen aber auch Newsletter bekomme ich regelmässig und dann kann ich echt jedem empfehlen der ein bisschen Spaß und Interesse an dem Thema hat und.
[00:42:05] Das ist nicht nur für die professional aus der Sehne zu empfehlen sondern das ist ja auch irgendwie ein ein Thema was uns alle.
[00:42:12] Betrifft weil müssen alle Essen und Trinken und irgendwie gemeinsam sicherstellen dass das auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch funktioniert ne.
[00:42:20] Ja vielleicht kommt ja auch dadurch den Newsletter den die ein oder andere neue Geschäftsidee die vielleicht schon in Amerika in Frankreich die zitterer funktionieren und vielleicht brauchen wir das dann in Düsseldorf auch und dann brauchen wir bloß neue Gründer die das machen.
[00:42:35] Melden ohne an Insekten Milch als neues Thema und abgeliefert.
[00:42:45] In diesem Sinne herzlichen Dank für deine Zeit und dann sehen wir uns spätestens bei der Expo lieben Dank tschüss ciao.
[00:42:55] Music.