Stemprock’s Löwenblut

Eigentlich ist Michael Stemprock Food-Fotograf. Den ersten Schritt als Spirituosenexperte machte er jedoch schon vor einigen Jahren gemeinsam mit einem Freund. Damals brachten sie den in schicken Dosen abgefüllten Wodqa auf den Markt. Die Spirituose aus Winterweizen und mit Wasser aus einem Naturschutzgebiet kommt gut an. Sogar im Duty-Free-Shop des Flughafens wird er verkauft. Nur seine Frau Ute kann Michael mit dem edlen Wodka nicht überzeugen. “Mach doch mal einen Likör, der mir auch schmeckt”, bittet Sie ihn. Und so entstand Löwenblut… 

Zugegeben, so einfach war es nicht. Immerhin hat das Paar beinahe zwei Jahre an der perfekten Rezeptur gearbeitet, die auch ihren eigenen, sehr hohen Ansprüchen gerecht werden sollte. Doch das Endprodukt kann sich sehen und schmecken lassen! Mazeriert wird er aus 43 Kräutern wie z.B. Aloe, Baldrian, Salbei, Thymian, Ingwer, Hopfen, Wacholder und vielen Weiteren. Das Besondere ist die leicht fruchtige Brombeernote, die den Likör sehr bekömmlich und auch für Frauen unwiderstehlich macht.

Dank seiner Wodqa-Vorgeschichte konnte Michael den Kontakt zu zahlreichen kleinen Brennereien nutzen. Stemprock’s Löwenblut wird somit noch in einer Brennerei in der Eifel gebrannt. Das Ziel ist es jedoch den Kräuterlikör bald in Düsseldorf herzustellen und so als lokales Produkt anbieten zu können. Die Regionalität findet sich nämlich schon im Namen wieder. Dieser besteht aus dem Wappentier des bergischen Löwen, als Verbindung zum Rheinland, und dem Blut der Kräuter, wie man früher in der alten Medizin und Mythologie auch den Saft, der aus den Kräutern gewonnen wurde, genannt hat. Das zusammen gibt dem Kräuterlikör seinen Namen, der laut Story böse Dämonen vertreiben soll.

Stemprock`s Löwenblut ist nicht einmal ein Jahr auf dem Markt und erfreut sich bereits sehr großer Beliebtheit. Wer ihn probieren will, findet den Kräuterlikör zum Beispiel im Karstadt und Kaufhof am Werhahn. Eine vollständige Liste aller Händler findet ihr hier. Außerdem gibt’s Stemprock’s Löwenblut in diversen Gastronomien, wie in der Uel, Einhorn, Dorfschänke, dem Mutt`s in Derendorf und einigen anderen.

Mehr Infos findet ihr auch auf der Website oder bei facebook.